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so faengt kein roman an
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Man suche sich eine gut ausgestattete Tischlerei, einen erfahrenen Tischler mit der Gabe und der Geduld einem Hobbybastler sein Handwerk zu erklären.

Einen Baum müssen wir nicht mehr fällen. Wenn man aber in die Lagerhalle des das Leistenwerks Groß Schönebeck kommt sehen die Bretter noch mehr nach Wald aus als nach Holz. Wir kaufen ein 6 Meter langes Brett an dem noch die Rinde zu sehen ist, 3 cm dick und 50 cm breit. Die Bretter sind längs aus einem Kiefernbaum geschnitten der vor 4 Wochen noch im Wald stand. Holz, dass früher 3 Jahre lagerte ist heute nach 3 Wochen in der Trockenkammer getrocknet.

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Aus 3 Quadratmetern rohem Holz werden am Ende 0,8 Quadratmeter Fensterluke. Der Rest ist Verschnitt oder ungeeignetes Holz. Das beste Holz sind die Stücke seitlich der Mitte. Da gibt es weniger Astlöcher. Im Idealfall ist das Brett "Astrein", daher die Redewendung.

Jetzt im Winter werden Sägespäne und Holzreste gleich wieder für die Heizung verfeuert. Wer viel arbeitet wärmt sich doppelt. Die Abfälle der Fensterluke reichen für 15 Grad Celsius. Draußen sind es 10 Grad Minus. Weniger als 15 Grad darf es nicht werden, sonst trocknet der Leim nicht mehr.

Als Modell haben wir eine letzte verwitterte Fensterluke gefunden die gerade noch als Vorlage dienen kann. Das Modell wird vermessen und ist von da an als 3D-Modell im Kopf des Tischlers gespeichert. Alle Berechnungen für den Holzbedarf, den Zuschnitt, und die benötigten Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge laufen abrufbar als Film im Kopf des Tischlers ab.

Kein Radio läuft, Konzentration ist überlebenswichtig. Der Lärm der Maschinen und dem zentralen Sägespäne-Absauger übertönt sowieso alles. Der Krach der Hobelmaschine kann es mit einem startenden Airbus aufnehmen. Tischlern ist eher was für introvertierte Menschen. Viel geredet wird nicht, bei dem Lärm.

Am Anfang haben die Maschinen das Sagen. Ich lerne hauptsächlich neue Vokabeln und trage Teile von Maschine zu Maschine. Nach dem Besäumen erfolgt der Grobzuschnitt. Dann wird Abgerichtet, die Winkelkante gefräst und dann die Breite und Dicke gehobelt. Der Holzrahmen wird mit Schlitz und Zapfen verbunden. Die Füllung (Lamellen) mit Nut und Feder. Schlitze werden mit dem Kettenstemmer gestemmt. Die Nut fräst die Tischfräse. Alles andere macht die Tischkreissäge.

Die Kreissäge ist das Universalwerkzeug des Tischlers. Mit der richtigen Einstellung kann sie fräsen, schleifen, sägen, Profile formen. X- und Y-Achse sind variabel einstellbar. Führungshilfen zum Anreißen und Sägen spezieller Formen und Winkel werden kurzer Hand selber gefertigt, ebenfalls mit der Kreissäge. Es kommt schon mal vor, dass man ein Hilfswerkzeug sägt, um ein Werkzeug zu sägen mit dem man dann das Werkstück sägt.

Für sehr kleine Stücke liegt immer ein "künstlicher Daumen" parat der statt des Daumens das Werkstück durch die Kreissäge schiebt.

Das Schleifen an der Bandschleifmaschine und das Fräsen einer Fase mit der Handoberfräse ist verhältnismäßig harmlos. Das war danach meine Hauptbeschäftigung.

Vor der Bearbeitung der einzelnen Teile wird jedes Holzstück mit einer Markierung versehen. Die Markierung verrät die Hauptsichtfläche am fertigen Objekt, die Orientierung zu anderen Teilen und die Orientierung im fertigen Objekt. Es ist ein erhebender Moment wenn ein Werkstück zum ersten mal "getauft" wird. Oft hat ein Teilstück mit seiner Geburt schon seine lebenslange Bestimmung gefunden. Wenn das nur immer so einfach wäre.

Das Zusammensetzen der fertigen Teile ist dann noch echte Handarbeit. Der Rahmen wird verleimt, die Füllung hält nur durch Nut und Feder. Dabei hat die Füllung nach allen Seiten 2 mm Spiel. Holz lebt. In feuchterer Luft dehnt es sich aus, in trockener Luft zusammen. Es dehnt sich hauptsächlich in die Breite, weniger in die Länge.

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Handarbeit oder Maschine, was ein Tischler nie aus der Hand nimmt sind Zollstock, Bleistift und Anreißwinkel. Ohne Kreissäge sägt es sich auch sehr fein und sehr schnell mit einer japanischen Säge die nicht auf Stoß sondern auf Zug sägt. Japaner haben es auf dem Gebiet Holzverarbeitung weit gebracht.

Die Werkbank des Tischlers heißt Hobelbank. Darauf wird heute nicht mehr gehobelt. Es wird noch nicht mal an ihr gearbeitet. Vielmehr ist die Hobelbank eine sehr nützliche Werkzeugablage. Die eigentliche Arbeitsfläche wird sich immer wieder neu und kreativ zusammengesetzt aus ein Paar Böcken mit Balken oder Platten die wahlweise von Schraubzwingen gehalten werden.

Kreativität und Mut zum Fehler zeigt sich auch in der Planung der Arbeitsschritte. Bis fast zum Schluss kann eigentlich jeder Fehler wieder gut gemacht werden. Versuch und Irrtum bringen den Fortschritt. Man arbeitet sich quasi an die Endlösung heran. Zur Sicherheit werden Maße "zu gut" geschnitten. Falsch gefräst wird ausgeglichen mit einem verleimten Gegenstück und im Zweifelsfall werden einzelne Teile nachgebaut. Die Maschinen sind meist noch eingestellt.

Die typischste Bewegung die ein Tischler machen kann ist Übrigends das Wegpusten von Holzspänen. Holzspäne sind der natürliche Feind des Tischlers. Immer sind sie im Weg.

Zum Feierabend wird sich mit einem Riesenfön luftgeduscht.

Das nächste Projekt kann kommen. Die Plaste-Gartenbank wackelt schon.

Eine Hausgeburt verbreitet noch immer Verwunderung, Unbehagen gelegentlich blankes Entsetzen. Überwiegend bei Männern. Ganz zu Unrecht und zumeist aus Unwissenheit.

Mir ging es ganz ähnlich. Der sehnliche Wunsch nach einem Kind gepaart mit der Angst es könnte etwas schief gehen trifft auf einen technikgläubigen Ingenieur. Was sonst, als ein Krankenhaus mit Chefarztbehandlung könnte meinem Kind eine bessere Sicherheit bieten? Im Zweifelsfall bringt ein Notkaiserschnitt das Kind in 10 Minuten zur Welt. Das Kind ist da. Doch zu welchem Preis für Frau und Kind? Deren Bedürfnisse lassen sich schlecht in Formeln und ärztliche Verordnungen pressen. Hier fängt die Unwissenheit an.

Die einfachste Form der Unwissenheit sind Vorurteile. Bei Haugeburt dachte ich immer an Räucherkerzen und Goa-Musik und hinterher ist alles voller Blut. Ich dachte daran meine Nachbarn zu warnen, sonst holen sie die Polizei. Und ich dachte daran, gezwungen zu sein „den Ort des Geschehens“ im Detail studieren zu müssen um darauf hin traumatisiert zu sein. Ich rechnete die Wegzeiten zu allen Krankenhäusern in der Umgebung für jede Tageszeit dreimal durch.

Die Anforderungen der werdenden Mutter waren dagegen ganz pragmatisch: es sollte warm sein, 25 grad. Gedämpftes Licht (Dimmer 40 EUR) und es musste immer genug zu trinken da sein, Kamillentee mit Strohalm (!). Eine Lage Isolierfolie von letztem Laminat verlegen wurde unter das Laken gelegt. Die Krankenhaustasche wurde natürlich trotzdem gepackt.

Zur eigentlichen Geburt sind 2 Hebammen vor Ort. Eine zur Versorgung der Mutter und eine zur Versorgung des Kindes. Tief beeindruckt sehe ich 4 große Koffer in meinem Wohnzimmer stehen. Der Wehenschreiber wird aufgebaut und verkabelt. Blutdruckmesser, Herztonmesser, Flexyle, Tropf. Eine ganze Apotheke kommt zum Vorschein.

Die Geburt selber verläut in mehreren Schüben. Vorwehen, Geburtswehen, Eröffnungswehen dienen der Reifung des Muttermundes. Übergangsphase, Austreibungsphase und schließlich die Presswehen, die das Kind aus dem Becken nach draußen drücken.

Geduldig erklären mir die Hebammen jeden Schritt.

Die Geburt braucht ihre Zeit. Es ist immer ein Abwägen zwischen zuviel Wehen und zu wenig Wehen. Zuviel Wehen können das Kind zu starkem Druck aussetzen. Zu wenig Wehen verzögern die Geburt und bringen die Mutter näher an den Rand der Erschöpfung. Es bedarf sehr viel Gefühl und Erfahrung die richtige Menge an Wehen einzuschätzen. Partusisten hemmt im Notfall zu starke Wehen. Oxytocin kann man spritzen um die Wehen anzuregen. Buscopan wird gespritzt um den Muskel zu lockern, zu entkrampfen. Auch vom Kopf her muss die werdende Mutter sich entspannen. Zwischen 2 Wehen, die jeweils etwa 60 Sekunden dauern hat die Natur Pausen eingerichtet in der sich Mutter und Kind erholen können. Mir kamen die Pausen ewig vor, die Mutter fällt zeitweise in Sekundenschlaf und träumt von ihrem Kind in der Zukunft.

Die Hebammen sind wahre Psychoanalytiker und Motivationstrainer in einem. Das müssen sie auch. Ohne den Willen der Mutter geht nichts. Sie muss genau dahin pressen wo der Schmerz am größten ist. Sie muss sich dann wieder fallen lassen, entkrampfen, weil nur so die Öffnung für das Kind groß genug wird. Die Mutter braucht Vertrauen und Geborgenheit. Eine vertraute Umgebung schafft Geborgenheit. Sie ist zu Hause, sie kennt ihre Hebammen seit Monaten. Mich noch etwas länger. Sie schreit Töne die sie sonst nie macht, nicht mal beim Sex. Sie hechelt synchron mit uns. Sie beschwert sich über das Kind und macht sogar Witze über sich selbst. Meine Anwesenheit gibt ihr Kraft. Ich muss ihr nicht sagen dass sie das gut macht. Das machen schon die Hebammen. Nähe genügt. Ich finde einen Platz hinter der Sofalehne. Ihr Bauch schützt mich vor zu viel Wahrheit.

Die Hebammen machen Beleggeburten und Hausgeburten. Hunderte. Sie kennen den Unterschied, wenn eine Frau es ohne PDA oder Sectio geschafft hat. Der Stolz in den Augen der Frauen ist mit keinem Schmerzstiller und keinem vermiedenen Rissrisiko aufzuwiegen. Auch das Kind profitiert von einer natürlichen Geburt. Der Druck der Wehen auf die Lungen des Kindes macht den Weg frei, für eine unbeschwerte Atmung und ermöglicht einen sanften Übergang in die neue Welt.

Es gibt Statistiken, die belegen, dass Haus- und Geburtshausgeburten weniger pathologische Geburtsverläufe haben als die Geburten im Krankenhaus. Viele traumatische Geburtsverläufe sind hausgemacht. Unter Zeitdruck, unter mangelnder Abstimmung zwischen Ärzten und Hebammen, unter Abrechnungstechischen Gesichtspunkten gewinnt nicht immer die werdende Mutter und das Kind.

Bei einem normalen Schwangerschaftsverlauf und einem normalen erwartetem Geburtsverlauf besteht keine höhere Gefahr für Mutter und Kind nicht im Krankenhaus zu entbinden. Normale Schwangere sind schließlich nicht krank.

Inzwischen sind 8 Stunden seit den Eröffnungswehen vergangen. Reicht die Kraft meiner Frau aus? Seit 3 Stunden wissen die Hebammen, das Kind hat Haare auf dem Kopf. Wann kommt die nächste Wehe? War es wirklich eine gute Idee?

Nach einer weiteren von vielen Presswehen ändert sich unvermittelt der Ton beider Hebammen. Beruhigende Zuversicht weicht hektische Betriebsamkeit. Die Geburtsbestecktasche wird ausgerollt. Die Auffangschale untergelegt. Ein Tuch gegriffen. Noch kein Kind zu sehen, aber ich kann es am Leutchen in ihren Augen sehen, es ist soweit. Jetzt kann nichts mehr schief gehen. Ich bekam eine Gänsehaut und ich kämpfte mit den Tränen. Tränen der Rührung. Noch eine Presswehe, ein kleiner Schnitt der wie Pappe schneiden klang. Das Kind war draußen. Abgedeckt mit einem Tuch legten die Hebammen das Kind auf den Bauch der Mutter. Da lag es, mit großen Augen, schnellem Puls und aufmerksam gespannt. Kein Schreien, kein Jammern. Nur Seligkeit.
So muss es früher in der Natur auch gewesen sein. Kann man sich ein schöneres Ankommen in der neuen Welt wünschen? Man könnte denken, was soll’s Kinder können sich sowieso nicht erinnern. Aber das ist zu kurz gedacht. Wer schon mal davon geträumt hat sich durch enge Röhren oder Höhlen durchzwängen zu müssen, der weiß es besser.

Ach ja, irgendwann sagte die Hebamme noch, „Es ist ein Mädchen“ – Helene Luise. Willkommen.

Zu meiner Überraschung fand ich mich selbst in der Rolle der 2. Hebamme wieder. Ich durfte das Kind abnabeln, es wickeln, anziehen und mitnehmen. Während der Nachgeburt (das ist der eigentliche blutige Teil) und der medizinischen Nachsorge (nähen von kleinen Rissen oder Schnitten) war ich mit dem Kind allein in einem anderen Zimmer. Die erste Stunde gehörte nur mir und dem Kind. Es hörte meine Stimme, meine Atmung, nahm meinen Geruch wahr. Und umgekehrt. Das Kind wurde nicht gewaschen oder gebadet. Es lag so vor mir, wie es aus der Gebärmutter kam. Aber es war nicht klebrig oder blutig wie ich es dachte. Es war wunderbar weich und roch ganz frisch.

Es ist das eigene Kind. Du musst es nicht aus der Hand geben. Es kann nicht verwechselt werden mit den anderen Kindern auf der Station. Es ist wirklich dein Kind. und du hast die Verantwortung von der ersten Sekunde an.

Die Hebammen machen noch Fotos. Sie machen gerne Fotos von sich und den neuen Kindern. Wie kleine Trophäen sammeln sie ihre Kinder.

Jetzt beginnt die Zeit des Wochenbetts. Jetzt kommt die eigentliche Herausforderung des Mannes. Der Haushalt und die Pflege der Partnerin und die Versorgung des Kindes! So mancher Vater erlebt hier seine eigentliche (Haus-)geburtsstunde.

Mehr informationen gibt es hier.

Sie sitzen in Büro und lesen einen Artikel oder eine Email am Computer. Die eine Hand an der Maus, die andere Hand unruhig auf der Suche nach Beschäftigung.

Sie spielen mit dem Kugelschreiber, bis alle Kugelschreiberfedern abgebrochen sind. Sie zerbröselten jeden Radiergummi, als es noch welche gab. Sie formen aus dem Alupapier ihrer Pausenbrötchen kleine Kugeln, später auch lustige Männchen, Autos und Flugzeuge. Mit Kronkorken kann man herrlich schnappen. Ihre Kollegen sind genervt. Alles in Ihrem Blickfeld wird zum "Spielzeug" umfunktioniert. Ihr Schreibtisch sieht aus wie ein Schlachtfeld. Wenn Sie mal aufgeräumt haben und nichts zum Spielen greifbar ist, dann pulen Sie sich die Nietnägel auf, Sie zerkratzen sich kleinere Hautirritationen oder Sie reißen sich Barthaare einzeln aus, sofern Sie welche haben.

Abends sind Sie ganz ermattet, Sie trauen sich nicht in den Spiegel zu schauen und Ihren Kollegen gehen Sie lieber aus dem Weg.

Was Sie haben ist eine leichte motorische Unruhe, die sich in der Hyperaktivität ihrer Hände manifestiert. Ursache kann eine graduell stärkere Schilddrüsenfunktion sein. Millionen Menschen geht es nicht anders.

Eine bewährte und sehr erfolgreiche Methode die motorische Unruhe im Büroalltag abzubauen und das Aufkommen von Stress zu vermeiden sind Stressbälle. Aber Vorsicht. Stressbälle sind nicht gleich Stressbälle.

Es gibt verschiedene Konzepte, Materialien und Oberflächen. Typische Füllungen sind Hartschaum (Polyurethan oder PU), Quarzsand, Kunststoffgranulate, Metall, Gel oder Silikon. Oberflächen sind entweder aus dem gleichen Material oder haben zusätzlich eine Hülle aus Gummi, Stoff oder Kunstleder. Die entscheidenden Kriterien für die Auswahl des passenden Stressballs sind die so genannte gefühlte Energieabsorbierung, die Geräuschentwicklung und die Widerstandsfähigkeit.

Stressbälle aus PU haben eine gefühlte Energieabsorbierung nahe Null. Jede Verformung kehrt sofort in ihren Originalzustand zurück. Die innere Befriedigung an der mechanischen Veränderung ist gleich Null. Die nachhaltigste Verformung bietet Sand. Ein guter Kompromiss dazwischen ist Granulat. Die Oberfläche darf auch den Tastsinn der Fingerspitzen nicht unterfordern. Stoff ist zu grob und Metall ist zu fein für die Tastrezeptoren die etwa einem Millimeter Abstand haben. Gummi oder Kunstleder hat gerade die Geschmeidigkeit die ein Maximum an taktilem Feedback geben kann.

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Kunstleder ist zudem robust und abwaschbar. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn man lange Freude an seinem Stressball haben möchte. Wenn ein Stressball erst einmal eingeformt ist, wollen Sie so schnell nicht wieder auf ihn verzichten. Jeder Stressball entwickelt im Laufe der Benutzung ein Eigenleben. Jeder Ball knistert auf seine eigene Art und Weise, bekommt seine charakteristischen Furchen und Risse. Die äußere Erscheinung ist allerdings zweitrangig, da sie den Stressball sowieso hauptsächlich über senso-motorische Reize wahrnehmen. Ein ein- oder zweifarbiger Ball macht auf jedem Schreibtisch eine unauffällige Figur.

 

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