neulich besuchte ich einen kurs für den umgang mit visitenkarten und namensschildern.
man glaubt gar nicht wie viele geschäfte nicht zustande kommen durch den falschen umgang mit visitenkarten und namenssschildern. diese so genannten paper skills entscheiden über erfolg und misserfolg von milliarden umsätzen.
die entscheidenen faktoren sind timing, timing, timing. es gibt nichts peinlicheres als seine visitenkarte zu früh herauszuholen um sie dann mit einem verkrampften lächeln dem gegenüber aufzudrängeln. aber auch ein zu spätes ziehen der karte kann als unhöflich, ja arrogant ausgelegt werden.
es ist wie beim sex. wer zu früh kommt oder zu spät, der hat versagt. gleichzeitiges kommen ist ein garant für fruchtbare zusammenarbeit.
ob sich der akt des austauschs von persönlichem überhaupt lohnt, zeigt ein blick auf das namensschild. allerdings ist es mehr als irritierend, wenn der gegenüber einem 10 sekunden auf die brust starrt, während dieser weiter angestrengt zuhört. man kommt sich vor, wie eine etwas zu teure damenhandtasche im schaufenster.
um diesen schrecklichen pauxpas des zuhörers zu vermeiden gibt es verschiedene möglichkeiten. entweder man schielt von natur aus, oder ist wenigstens nur brustgroß. die anderen müssen die aufmerksamkeit des gegenüber gezielt vom eigenen blick ablenken. ein gezielter blick auf die nächste hostess kombiniert mit einem dramatischen zusammenkneifen der augen wirkt immer.
oder man fragt einfach nach dem namen. in der überzeugung der gegenüber ist sowieso apathisch langsam, sieht man ganz gezielt auf dessen schild. minimum 10 cm abstand.
wenn dann nicht CTO oder CEO oder GF oder sowas ähnliches zu lesen ist dann sollte man sich überlegen, welche potentiellen kontakte dadurch verschenkt werden.
das anbahnungsverhalten ist ganz ähnlich dem des flirtens. nur dass die frauen ihr namensschild vor sich hertragen.
man glaubt gar nicht wie viele geschäfte nicht zustande kommen durch den falschen umgang mit visitenkarten und namenssschildern. diese so genannten paper skills entscheiden über erfolg und misserfolg von milliarden umsätzen.
die entscheidenen faktoren sind timing, timing, timing. es gibt nichts peinlicheres als seine visitenkarte zu früh herauszuholen um sie dann mit einem verkrampften lächeln dem gegenüber aufzudrängeln. aber auch ein zu spätes ziehen der karte kann als unhöflich, ja arrogant ausgelegt werden.
es ist wie beim sex. wer zu früh kommt oder zu spät, der hat versagt. gleichzeitiges kommen ist ein garant für fruchtbare zusammenarbeit.
ob sich der akt des austauschs von persönlichem überhaupt lohnt, zeigt ein blick auf das namensschild. allerdings ist es mehr als irritierend, wenn der gegenüber einem 10 sekunden auf die brust starrt, während dieser weiter angestrengt zuhört. man kommt sich vor, wie eine etwas zu teure damenhandtasche im schaufenster.
um diesen schrecklichen pauxpas des zuhörers zu vermeiden gibt es verschiedene möglichkeiten. entweder man schielt von natur aus, oder ist wenigstens nur brustgroß. die anderen müssen die aufmerksamkeit des gegenüber gezielt vom eigenen blick ablenken. ein gezielter blick auf die nächste hostess kombiniert mit einem dramatischen zusammenkneifen der augen wirkt immer.
oder man fragt einfach nach dem namen. in der überzeugung der gegenüber ist sowieso apathisch langsam, sieht man ganz gezielt auf dessen schild. minimum 10 cm abstand.
wenn dann nicht CTO oder CEO oder GF oder sowas ähnliches zu lesen ist dann sollte man sich überlegen, welche potentiellen kontakte dadurch verschenkt werden.
das anbahnungsverhalten ist ganz ähnlich dem des flirtens. nur dass die frauen ihr namensschild vor sich hertragen.
paranoid - am Freitag, 10. September 2004, 12:28 - Rubrik: so faengt kein roman an