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so faengt kein roman an
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Gestern sah ich "City of God". Das ist ein wirklich rasanter Film. Die Flut an Bilder drückt dich in den Sessel und lässt dich erst wieder los wenn der Abspann schon zu Ende ist. Und auch dann bleibt diesen beklemmende Gefühl in der Brust. Für 2 Stunden warst du mitten drin. In der City of God, diesem Armenvirtel in Rio de Janeiro. Mit all der Gewalt, Liebe, Leidenschaft und blanker Anarchie. Und wenn du denkst, so verrückt kann diese Welt nicht sein, siehst du einen echten Nachrichtenmitschnitt, der genau die gleiche Geschichte erzählt.

Drei von drei Sternen.
rip meinte am 19. Mai, 11:00:
wow
muss ich mir ansehen. finde, derzeit laufen überhaupt einige gute filme. gestern goodbye lenin gesehen - recht gut, aber keine komödie wie angekündigt. dann wäre da noch loin - weit weg. und igby, allein schon wegen der story. klar, 25 stunden auch. die verachtung kann man sich auch immer wieder reinziehen. freu mich mal auf city of god :) 
Sierra meinte am 5. Jun, 15:41:
ja!
von diesem film war ich auch hin und weg!
http://www.sierralog.com/stories/26849/ 
foolosophy meinte am 10. Aug, 08:45:
gestern abend gesehen und heute zufällig dieses blog entdeckt. deswegen steht das hier jetzt hier. *** 
 

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