es ist interessant wo die grenze zwischen interdeutscher verständingung aufhören und der stammesspezifische abgrenzungsdialekt beginnt. immer dann, wenn 'ältere' ebenen der mentalen kognition angesprochen werden, kommt es zu einer aktivierung urzeitlicher 'meme' die sich wie bäume in den boden der jeweiligen stammesregion eingepflanzt haben. gerade bei niederen instinkten wie 'saufen', 'fressen', 'weibern' und 'dissen' sind kreative stammeswortschöpfer am werk gewesen.
dagegen ist selbst die berliner aroganz machtlos.
dagegen ist selbst die berliner aroganz machtlos.
paranoid - am Donnerstag, 4. März 2004, 00:54